Der Olymp in Griechenland ist der Sitz der antiken Götter, ist einfach himmlisch wunderschön und atemberaubend. Der Nationalpark in den USA, nach dem Berg benannt steht diesem Ort in nichts nach. Gigantische Bäume, unglaubliche Flüsse, goldene Blätter in dem schönsten Herbst den ich je erlebte und Wild, welches sich von einem gestandenen Jäger nicht beeindrucken lässt.
Die Olympics kann man südlich über den Landweg erreichen oder aber man nimmt die Fähre nördlich von Seattle in Edmunds und fährt für etwa 25$ 20min über die Puget Sound (dem Fjord hier). Von Sedro-Woolley habe ich nur zwei Stunden, plus Tanja einsammeln, gebraucht um kurz vor die Schwimmbrücke zu gelangen.
Jap, eine Schwimmbrücke aus Beton. Hab vorher auch noch die von solchen gehört. Die Dinger gibt es wohl hier aber häufiger. Wir fuhren also drüber auf den Weg nach Port Angeles. Der Trip startete jetzt erst so richtig!
In Port Angeles angekommen gab es für die liebe Tanja erstmal keinen Starbucks in Reichweite. Ich hatte mein Wendys‘ gefunden und konnte erstmalig feststellen, dass diese Kette die Burger tatsächlich okay macht. Die sind ungelogen doppelt so gut wie McDs. Nur noch Jack in the Box ist besser.
Als allererstes fuhren wir weiter zu dem lokalen Visitorcenter, wo uns gesagt wurde, dass wir wohl keinen Pass für den Park brauchen. Um so besser :D.
Weiter zu den Wasserfällen und tiefer in den Wald 🙂
Die Fähre „Walla Walla“ zwischen Kingston und Edmunds.
Ein Franzose (!) am Parkplatz zu den Wasserfällen
Ein wunderschöner Herbsttag.
Bigleaf Maple
Noch steht diese Douglasie 🙂
Dunkler Forst am Steinbach
Treuer Ford
Möwen am Strand in LaPush (hier soll es Vampire geben)
Noch mehr LaPush
Sonnenaufgang in LaPush
Egal wie häufig ich es versuche, ich kann nicht gut lächeln ^^
Ende!