Moin zusammen,
kurz vor der Abfahrt nach Frankfurt am Main stand noch der Abschied von meiner Familie bevor. Dieser fiel niemandem so richtig leicht, aber es folgt ja zum Glück auch ein Wiedersehen.
Gemeinsam mit meinem Papa ging es nun einen Tag vor dem Abflug Richtung FFM, denn sicher ist sicher. Auf dem Weg dorthin hatten wir zum Glück nur mit einem kurzen Stau zu kämpfen. Am Hotel gegen 16:00 Uhr angekommen gesellten wir uns zu Hendrik, einem weiteren Teilnehmer, und seinen Eltern. Die Stimmung vor Ort war sehr entspannt, wobei die Aufregung natürlich allgegenwärtig war.
Gegen 17:30 Uhr fuhr Papa wieder nach Hause und ich traf mich am Flughafen mit einem Freund, der in der Nähe studiert. Wir haben noch viel geredet und gelacht, bis es für mich wieder zum Hotel ging, um eine zwar kurze, aber doch erholsame Nacht zu haben.

Damit man später auch gut schlafen kann
Am nächsten Morgen konnten Hendrik, Florian und ich noch schön frühstücken, bevor uns der Shuttlebus zum Terminal bringen würde. Vor dem Hotel waren wir plötzlich gut 15 PPPler, die sich alle die selbe Bleibe ausgesucht hatten. Wir fuhren gemeinsam im überfüllten Bus zum Terminal und haben dort schnell den Rest der großen Gruppe gefunden.
Vor unserem Check-In wurden die Gruppen-Shirts und -Pullover (danke nochmal an Karina, Marius und Nico für eure harte Arbeit!) verteilt, die wir auch direkt angezogen haben. Wir wollen ja schließlich auch erkannt werden.

Toll, wenn die neue Tasche direkt reißen möchte..
Nach einem Gruppenfoto konnte nun auch der Flug gegen 11:20 Uhr losgehen. Die Laune aller Teilnehmer während des Fluges war sehr gut. Viele, so auch ich, haben Filme geguckt oder sind mit den anderen durch die A380 spaziert. Da ich nicht mit auf den Vorbereitungsseminaren war, konnte ich auch viele neue Leute kennenlernen.

5-Sterne-Mittagessen im Flieger
Gute acht Stunden sollte unser Flug dauern und als wir das Flugzeug verlassen haben, wurde uns allen klar: Wir sind jetzt in New York City! Nach einer ziemlich langen Wartezeit an der Zollkontrolle wurden wir direkt von Amanda und Max von Cultural Vistas begrüßt. Gemeinsam mit den beiden sind wir in zwei Bussen zu unserer Unterkunft in der Stadt gefahren.
Den Nachmittag und Abend haben wir gemeinsam in Manhattan verbracht und unter anderem den Times Square und die Grand Central Station besucht. Was nach diesem fast 25-stündigen Tag aber letztendlich doch am wichtigsten war: Eine gute Prise Schlaf in einem kühlen Raum!
In meinem nächsten Beitrag werde ich meine Erlebnisse in NYC genauer beschreiben.
Bis bald,
Euer Leander