Schönen Feierabend! 😉
Ja…….Mhh ja ich bin jetzt wieder voll im Arbeitsmodus. Wie im obigen Titelbild, so ging es mir zu Beginn einer 40-stündigen Arbeitswoche. Das klingt sehr traurig aber die Umstellung vom Studenten- ins Arbeitsleben brauch dann doch etwas Zeit.
Also Aufrappeln angesagt und schauen, was ich von der amerikanischen Arbeitswelt lernen kann 🙂 .
Hallo, ich bin die „Neue“

Damit auch jeder weiß, wer da Unbekanntes durch den Betrieb läuft, gab es einen Aushang.
Aufgeregt, wie am ersten Tag meiner Ausbildung startete ich Anfang Januar in meinen neuen Job. Bevor jedoch das Arbeiten wirklich losgehen konnte, mussten natürlich erst einmal ein Stapel Dokumente ausgefüllt werden (Stammblatt, Steuerformulare, Wettbewerbsverbot..; etwas über Datenschutz war nicht dabei- aber das spielt hier glaube ich auch nicht so die große Rolle.
Danach bekam ich die Verantwortung einiger Projekte. Als Intern in der Marketingabteilung darf ich Events mit organisieren, Angebotsvergleiche festhalten, Statistiken aufstellen (zum Glück hatten wir das alles sehr detailliert in der Berufsschule 🙂 )sowie die alltäglichen Aufgaben erfüllen . Achja und zur Feier des Tages wurde ich zum Lunch in den Burgerladen von Mark Wahlberg (Movie: Ted – ja er hat jetzt seine eigene Burgerkette..) von meiner Chefin eingeladen.
In der darauf folgenden Woche gab es schon den ersten Höhepunkt. Wir hatten ein „Sales Metting“ und waren mit den Kollegen aus dem Vertrieb Essen und Axtwerfen.

Verdammte Axt nochmal! 😉
Letzte Woche nahm mich ein Kollege ( in Deutschland geboren) mit zum Krav Maga. Was das ist? Habe ich mich auch gefragt…genannt: israelische Selbstverteidigung. Joa so ein bisschen Kicken 45min lang bekomme ich schon hin- habe ich gedacht ^^. Die 30 minütige Aufwärmung (Kickboxen) war schon leicht schweißtreibend…In den letzten 15min habe ich dann gelernt, wie man auf eine Attacke (Würgen) reagieren soll. Auch mit Waffen aus Hartgummi stellten wir reale Situationen da. Nun bin ich gewappnet, wenn mir jemand zu nahe kommen sollte 😉 .
Nach nun 1 Monat kann ich sagen, ich fühle mich sehr wohl bei Kocher+Beck.
„Guten Morgen“ , „Mahlzeit“, „Paula, wie gehts?“, „Schönen Feierabend!“ – diese Worte höre ich öfter auf Arbeit und das ist so witzig! Man muss aufpassen, was man sagt. Es sprechen viele Deutsch und es ist super den deutschen Akzent bei anderen Kollegen heraus zu hören. Manchmal denke ich, ich bin wieder Daheim.
Ach ja, so klein ist die Welt (einige kennen sogar Magdeburg!! 🙂 )
In diesem Sinne:
Have a good rest of the day and drive safe!